Die siebzehnjährige Eva leidet unter Tourette. Manchmal treiben ihre Tics sie in den Wahnsinn, doch eigentlich ist Eva glücklich. Denn im Kreise ihrer schrägen, aber liebevollen Familie akzeptiert jeder sie, wie sie ist. Erst als ihr Vater seinen Job verliert, gerät die familiäre Balance aus dem Lot: Gemeinsam mit ihrer kauzigen Oma und ihrem durchgeknallten Onkel versucht Eva bei der Existenzsicherung zu helfen, was zusehends ins Chaos führt – bis Eva schließlich über sich und ihre Krankheit hinauswächst und merkt, dass es Zeit wird, ihr eigenes Leben zu führen…
Eine anarchische, überdrehte, unbändige und zartfühlende Familien-Komödie über Liebe, Toleranz und die vielleicht verrückteste Krankheit der Welt – das Tourette-Syndrom.