Der verschlossene Häftling Mosk gerät gegen seinen Willen in ein Resozialisierungs-Programm, in dem Gefängnisinsassen Blindenhunde ausbilden sollen. Während die anderen Teilnehmer des Programms begeistert mitmachen, verweigert sich Mosk. Erst ganz allmählich zerbricht sein Panzer und er baut eine emotionale Beziehung zu seinem Hundewelpen auf. Er gewinnt die Anerkennung der Mitgefangenen und auch sein Verhältnis zur anfangs verhassten Direktorin wandelt sich – aber der Tag der endgültigen Abgabe des Hundes an seine blinde Begleitperson rückt unaufhaltsam näher…
Festivals & Preise
Publikumspreis Filmfest Oldenburg, Montblanc Drehbuchpreis Filmfest Hamburg, Nominierung Norddeutscher Filmpreis 2007